New York (dpa) - Die Terrormiliz Islamischer Staat soll Geiseln auf brutale Weise misshandelt haben. Scheinexekutionen und Folter gehörten zum Repertoire der Dschihadisten, berichtet die „New York Times“. Die Zeitung beruft sich unter anderem auf Interviews mit fünf ehemaligen Geiseln, die sich mit dem im August ermordeten US-Journalisten James Foley eine Zelle teilen mussten. Auch mit Waterboarding, einer Foltertechnik, die einen Erstickungstod simuliert, seien die Geiseln gepeinigt worden.
Konflikte:Waterboarding: IS-Miliz soll Geiseln misshandelt haben
New York (dpa) - Die Terrormiliz Islamischer Staat soll Geiseln auf brutale Weise misshandelt haben. Scheinexekutionen und Folter gehörten zum Repertoire der Dschihadisten, berichtet die "New York Times". Die Zeitung beruft sich unter anderem auf Interviews mit fünf ehemaligen Geiseln, die sich mit dem im August ermordeten US-Journalisten James Foley eine Zelle teilen mussten. Auch mit Waterboarding, einer Foltertechnik, die einen Erstickungstod simuliert, seien die Geiseln gepeinigt worden.
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