New York (dpa) - Nach dem Angriff auf einen Hilfskonvoi in Syrien mit über 20 Toten bereiten die Vereinten Nationen weitere Transporte zur Versorgung notleidender Menschen vor. Zugleich kündigten die UN eine Untersuchung des Vorfalls vom Montag an. Russland und die USA lieferten sich unterdessen einen Schlagabtausch, nachdem das Weiße Haus Moskau für den Angriff verantwortlich gemacht hatte. Im Gespräch mit Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel wies Russlands Präsident Putin jede Verantwortung Moskaus für den Angriff zurück. Putin habe dafür mehr Engagement der USA in Syrien gefordert.
Konflikte:UN bereit zu neuen Hilfslieferungen in Syrien
New York (dpa) - Nach dem Angriff auf einen Hilfskonvoi in Syrien mit über 20 Toten bereiten die Vereinten Nationen weitere Transporte zur Versorgung notleidender Menschen vor. Zugleich kündigten die UN eine Untersuchung des Vorfalls vom Montag an. Russland und die USA lieferten sich unterdessen einen Schlagabtausch, nachdem das Weiße Haus Moskau für den Angriff verantwortlich gemacht hatte. Im Gespräch mit Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel wies Russlands Präsident Putin jede Verantwortung Moskaus für den Angriff zurück. Putin habe dafür mehr Engagement der USA in Syrien gefordert.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema