Konflikte:Türkei irritiert mit Absage des Friedensprozesses mit PKK

Brüssel (dpa) - Die türkische Regierung bittet die Nato um Solidarität im Kampf gegen die Terrorgruppe Islamischer Staat und irritiert die Bündnispartner gleichzeitig mit der Aufkündigung des Friedensprozesses mit den Kurden. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan wirft der kurdischen PKK vor, die Einheit und Integrität der Türkei zu untergraben. Im Kampf gegen den Terrorismus sicherte die Nato Ankara in einer vor einem Sondertreffen abgestimmten Erklärung Solidarität zu.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Brüssel (dpa) - Die türkische Regierung bittet die Nato um Solidarität im Kampf gegen die Terrorgruppe Islamischer Staat und irritiert die Bündnispartner gleichzeitig mit der Aufkündigung des Friedensprozesses mit den Kurden. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan wirft der kurdischen PKK vor, die Einheit und Integrität der Türkei zu untergraben. Im Kampf gegen den Terrorismus sicherte die Nato Ankara in einer vor einem Sondertreffen abgestimmten Erklärung Solidarität zu.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: