Kiew (dpa) - Wegen heftiger Kämpfe in der Ostukraine bleibt die Absturzstelle von Flug MH17 vorerst für ausländische Helfer versperrt. Deshalb entschieden sich die Niederlande dagegen, eine bewaffnete Schutztruppe dorthin zu entsenden. Neue Gefechte zwischen ukrainischer Armee und Rebellen wüden einen Einsatz unmöglich machen, sagte Regierungschef Mark Rutte. Nach ursprünglichen Vorstellungen Ruttes hätten Spezialkräfte der niederländischen Armee und Polizei eingesetzt werden sollen, um die Experten vor Ort zu schützen.
Konflikte:Kämpfe blockieren Zugang zur Absturzstelle von Flug MH17
Kiew (dpa) - Wegen heftiger Kämpfe in der Ostukraine bleibt die Absturzstelle von Flug MH17 vorerst für ausländische Helfer versperrt. Deshalb entschieden sich die Niederlande dagegen, eine bewaffnete Schutztruppe dorthin zu entsenden. Neue Gefechte zwischen ukrainischer Armee und Rebellen wüden einen Einsatz unmöglich machen, sagte Regierungschef Mark Rutte. Nach ursprünglichen Vorstellungen Ruttes hätten Spezialkräfte der niederländischen Armee und Polizei eingesetzt werden sollen, um die Experten vor Ort zu schützen.
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