Konflikte:Bundesregierung verurteilt Anschläge in Türkei und Elfenbeinküste

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat die Anschläge in der Türkei und in der Elfenbeinküste scharf verurteilt. Es herrsche "Abscheu vor Bewegungen oder Ideologien, die nichts als Hass und Tod säen können", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert.Die Solidarität gelte den Menschen in der Elfenbeinküste ebenso wie in der Türkei. In Ankara waren bei einem Anschlag mindestens 37 Menschen getötet worden, in der Elfenbeinküste gab es bei einer Terrorserie mindestens 22 Tote. In der Elfenbeinküste wurde auch die Leiterin des dortigen Goethe-Instituts, Henrike Grohs, getötet.

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Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat die Anschläge in der Türkei und in der Elfenbeinküste scharf verurteilt. Es herrsche „Abscheu vor Bewegungen oder Ideologien, die nichts als Hass und Tod säen können“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert.Die Solidarität gelte den Menschen in der Elfenbeinküste ebenso wie in der Türkei. In Ankara waren bei einem Anschlag mindestens 37 Menschen getötet worden, in der Elfenbeinküste gab es bei einer Terrorserie mindestens 22 Tote. In der Elfenbeinküste wurde auch die Leiterin des dortigen Goethe-Instituts, Henrike Grohs, getötet.

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