Masar-i-Scharif (dpa) - Der Anschlag auf das deutsche Generalkonsulat im afghanischen Masar-i-Scharif ist Monate vorher geplant worden. Wie die „Bild am Sonntag“ berichtete, soll der einzige überlebende Attentäter in einem Polizeiverhör angegeben haben, die Taliban hätten ihn und andere Männer vor rund einem halben Jahr in Pakistan für das Attentat rekrutiert. Daraufhin habe die Gruppe den Umgang mit Sprengstoffen und Schusswaffen trainiert. Bei dem Angriff auf das Konsulat am 10. November mit einem sprengstoffbeladenen Lastwagen starben mindestens vier Menschen, weitere 128 wurden verletzt.
Konflikte:«BamS»: Anschlag in Masar-i-Scharif monatelang geplant
Masar-i-Scharif (dpa) - Der Anschlag auf das deutsche Generalkonsulat im afghanischen Masar-i-Scharif ist Monate vorher geplant worden. Wie die "Bild am Sonntag" berichtete, soll der einzige überlebende Attentäter in einem Polizeiverhör angegeben haben, die Taliban hätten ihn und andere Männer vor rund einem halben Jahr in Pakistan für das Attentat rekrutiert. Daraufhin habe die Gruppe den Umgang mit Sprengstoffen und Schusswaffen trainiert. Bei dem Angriff auf das Konsulat am 10. November mit einem sprengstoffbeladenen Lastwagen starben mindestens vier Menschen, weitere 128 wurden verletzt.
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