Kommunen - Wiesbaden:Hessens Weihnachtsmärkte ziehen gemischte Zwischenbilanz

Wiesbaden (dpa/lhe) - Hier weniger Besucher, dort mehr Umsatz: Die vorläufigen Bilanzen der Weihnachtsmärkte in Hessen fallen unterschiedlich aus. Wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab, verzeichneten etwa Frankfurt und Wiesbaden ein Besucherminus, während sich die Märkte in Darmstadt, Fulda und Kassel über gute Geschäfte freuen. Frankfurt erwartet einen Umsatzrückgang von 20 Prozent. Wie die Tourismus und Congress GmbH auf Anfrage mitteilte, dürfte die Besucherzahl am Ende wohl bei 2,6 Millionen liegen. Üblich seien um die drei Millionen. Auch in Wiesbaden kommen bislang weniger Menschen. Genaue Zahlen lägen aber nicht vor. Beide Städte hatten erst nach dem Totensonntag (26. November) die Märkte geöffnet. Die Märkte in Darmstadt und Fulda hatten indes schon vorher begonnen.

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Wiesbaden (dpa/lhe) - Hier weniger Besucher, dort mehr Umsatz: Die vorläufigen Bilanzen der Weihnachtsmärkte in Hessen fallen unterschiedlich aus. Wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab, verzeichneten etwa Frankfurt und Wiesbaden ein Besucherminus, während sich die Märkte in Darmstadt, Fulda und Kassel über gute Geschäfte freuen. Frankfurt erwartet einen Umsatzrückgang von 20 Prozent. Wie die Tourismus und Congress GmbH auf Anfrage mitteilte, dürfte die Besucherzahl am Ende wohl bei 2,6 Millionen liegen. Üblich seien um die drei Millionen. Auch in Wiesbaden kommen bislang weniger Menschen. Genaue Zahlen lägen aber nicht vor. Beide Städte hatten erst nach dem Totensonntag (26. November) die Märkte geöffnet. Die Märkte in Darmstadt und Fulda hatten indes schon vorher begonnen.

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