Magdeburg:Sachsen-Anhalt will Bauhaus-Architektur besser vermarkten

Magdeburg (dpa/sa) - Von der Hermann-Beims-Siedlung in Magdeburg über die Giebichensteinbrücke in Halle bis zum Diakonissen-Mutterhaus in Elbingerode: Sachsen-Anhalt will seine Orte mit Bauhaus-Architektur künftig gezielter vermarkten. Dazu sei das landesweite touristische Netzwerk "Das Bauhaus Dessau und die Orte der Moderne in Sachsen-Anhalt" ins Leben gerufen worden, teilte Wirtschaftsminister Armin Willingmann (SPD) am Dienstag nach einer Kabinettssitzung in Magdeburg mit. Insgesamt seien 39 Orte und Bauwerke ausgewählt worden, die etwa über ein Internet-Angebot gemeinsam vermarktet werden. Zudem sollten touristische Besuchsprogramme angeboten werden.

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Magdeburg (dpa/sa) - Von der Hermann-Beims-Siedlung in Magdeburg über die Giebichensteinbrücke in Halle bis zum Diakonissen-Mutterhaus in Elbingerode: Sachsen-Anhalt will seine Orte mit Bauhaus-Architektur künftig gezielter vermarkten. Dazu sei das landesweite touristische Netzwerk „Das Bauhaus Dessau und die Orte der Moderne in Sachsen-Anhalt“ ins Leben gerufen worden, teilte Wirtschaftsminister Armin Willingmann (SPD) am Dienstag nach einer Kabinettssitzung in Magdeburg mit. Insgesamt seien 39 Orte und Bauwerke ausgewählt worden, die etwa über ein Internet-Angebot gemeinsam vermarktet werden. Zudem sollten touristische Besuchsprogramme angeboten werden.

Willingmann sagte, mit der Bauhausarchitektur gehe das Land nun einen ähnlichen Weg wie mit der Straße der Romanik, die 88 Baudenkmäler verbindet. 2019 jährt sich die Gründung des Bauhauses zum 100. Mal. Vom Jubiläum soll nicht nur Dessau als ehemaliges Zentrum des Bauhauses profitieren.

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