Peking (dpa) - Angesichts der jüngsten Verfolgungswelle gegen Bürgerrechtsanwälte in China hat sich Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel in Peking für mehr „Freiräume in der Gesellschaft“ eingesetzt. Nach einem Treffen mit Staats- und Parteichef Xi Jinping kritisierte der Vizekanzler die neuen Sicherheitsgesetze, die „für erhebliche Verunsicherung“ unter Unternehmen sorgten. Zum Abschluss seines zweitägigen China-Besuches forderte Gabriel auch mehr Marktzugang und eine Gleichbehandlung deutscher Unternehmen in China.
International:Gabriel mahnt Freiheit in China an - Kritik an Sicherheitsgesetzen
Peking (dpa) - Angesichts der jüngsten Verfolgungswelle gegen Bürgerrechtsanwälte in China hat sich Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel in Peking für mehr "Freiräume in der Gesellschaft" eingesetzt. Nach einem Treffen mit Staats- und Parteichef Xi Jinping kritisierte der Vizekanzler die neuen Sicherheitsgesetze, die "für erhebliche Verunsicherung" unter Unternehmen sorgten. Zum Abschluss seines zweitägigen China-Besuches forderte Gabriel auch mehr Marktzugang und eine Gleichbehandlung deutscher Unternehmen in China.
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