Innenpolitik:Schweizer sagen bei Volksentscheiden dreimal Nein

Bern (dpa) - Die Schweizer haben bei Volksentscheiden dreimal Nein gesagt: Sie lehnten eine Begrenzung von Managergehältern auf das höchstens Zwölffache eines einfachen Arbeiterlohns im jeweils selben Unternehmen klar ab. Ebenso stimmten sie nach ersten Ergebnissen gegen die von der Regierung gewünschte Erhöhung der Pkw-Maut um 150 Prozent auf umgerechnet 80 Euro. Abgelehnt wurde auch der Vorschlag, Familien einen Steuerabzug zu gewähren, die ihren Nachwuchs zu Hause betreuen und keine Kindertagesstätten in Anspruch nehmen.

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Bern (dpa) - Die Schweizer haben bei Volksentscheiden dreimal Nein gesagt: Sie lehnten eine Begrenzung von Managergehältern auf das höchstens Zwölffache eines einfachen Arbeiterlohns im jeweils selben Unternehmen klar ab. Ebenso stimmten sie nach ersten Ergebnissen gegen die von der Regierung gewünschte Erhöhung der Pkw-Maut um 150 Prozent auf umgerechnet 80 Euro. Abgelehnt wurde auch der Vorschlag, Familien einen Steuerabzug zu gewähren, die ihren Nachwuchs zu Hause betreuen und keine Kindertagesstätten in Anspruch nehmen.

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