Inkassofirma:Schicksalsmelodien

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Das Inkassounternehmen Eos gehört zum Hamburger Otto-Versand. Hier wirbt der Schuldeneintreiber am Berliner U-Bahnhof Kottbusser Tor. (Foto: Regina Schmeken)

Unzuverlässig, zahlt nicht und knirscht mit den Zähnen: Der Schuldeneintreiber "Eos" sammelt derlei Informationen über Patienten. Nun gab es dort ein Leak - und viele Fragen über den Schutz und die Weitergabe sensibler Daten.

Von Kristiana Ludwig, Hakan Tanriverdi und Simon Hurtz

Es gibt Dinge, die Jan Brugger gerne über sich erzählt. Zum Beispiel, dass er mit 31 Jahren schon Geschäftsführer war. In Zürich arbeitete er für eine Immobilienfirma, er hat hier studiert, Publizistik. Vor einer Weile hat er sich fotografieren lassen, ohne Brille und mit weißem Kragen. So präsentiert er sich online, im Karrierenetzwerk Xing.

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Unser Autor hat ein Tantra-Seminar besucht. Hier schildert er anonym, wie er dort einen verspannten, verkopften, verdrucksten Menschen traf, der sein Herz wiederfindet - sich selbst.

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