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Mitarbeiter zerlegen im Zwischenlager Lubmin bei Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) einen Dampferzeuger aus dem stillgelegten Atomkraftwerk Obrigheim (Baden-Württemberg).
(Foto: Stefan Sauer/dpa)Seit dem 2011 beschlossenen Atomausstieg sind neun der 17 AKWs abgeschaltet, die übrigen folgen bis 2022. Für das Entsorgungsprogramm müssen die Konzerne zahlen. Was aber, wenn sie pleitegehen? Wie kann die Finanzierung gesichert werden?
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