SZ am Abend:Nachrichten vom 2. April 2024

Lesezeit: 1 min

"Das passiert in Kriegszeiten": Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat den Beschuss von Fahrzeugen der Hilfsorganisation WCK im Gazastreifen eingeräumt. (Foto: Imago/Omar Ashtawy \ apaimages/Imago/APAimages)

Was heute wichtig war.

Von Katja Guttmann

Was heute wichtig war

Netanjahu: Israel ist für Angriff auf ausländische Helfer in Gaza verantwortlich. Obwohl der Konvoi der Hilfsorganisation "World Central Kitchen" offenbar abgesprochen war, wird er von der israelischen Armee angegriffen, sieben Mitarbeiter kommen ums Leben. Netanjahu spricht von einem "unabsichtlichen Treffer". Für die hungernden Menschen in Gaza bedeutet das nichts Gutes: Weitere Lieferungen wurden erst einmal abgesagt. Zum Artikel (SZ Plus)

  • Irans Staatsoberhaupt droht Israel nach Tod zweier Generäle mit Vergeltung (SZ Plus)

Linder will Lücke im Verteidigungsetat mit Haushaltstrick schließen. Nach dem Auslaufen des Bundeswehr-Sondervermögens im Jahr 2028 klafft ein Loch von rund 30 Milliarden Euro. Der Finanzminister hat nun erste Überlegungen angestellt, wie die Lücke im Etat zumindest teilweise geschlossen werden könnte. Im Mittelpunkt stehen die Notlagenkredite in Höhe von rund 300 Milliarden Euro, die der Bund während der Pandemie und zu Beginn des Ukraine-Kriegs aufgenommen hatte. Zum Artikel

Dutzende Tote bei Brand in Istanbul. In der türkischen Metropole bricht ein Feuer im unteren Bereich eines 16-stöckigen Hochhauses aus, der als Nachtclub genutzt wurde. Die Brandursache ist noch unklar, angeblich gibt es erste Festnahmen. Zum Artikel

Ukraine-Verbündete beraten über Verfolgung von mutmaßlichen Kriegsverbrechen. Wie sollen russische Kriegsverbrecher zur Rechenschaft gezogen werden, die mutmaßlich in der Ukraine Gräueltaten begangen haben? Darüber beraten Minister und Ermittler auf einem Sondergipfel in Den Haag. Auch der ukrainische Präsident Selenskij äußert sich. Liveblog zum Krieg in der Ukraine

Inflation geht auf 2,2 Prozent zurück - Hoffnungen auf baldige Zinssenkung. Die Teuerung ist so niedrig wie zuletzt vor drei Jahren. Das weckt Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung. Die Verbraucherpreise steigen im Vergleich zum Vorjahresmonat nur noch um 2,2 Prozent. Im Februar lag die Teuerungsrate noch bei 2,5 Prozent. Zum Artikel (SZ Plus)

Was sonst noch wichtig war

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