Berlin (dpa) - Der NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags kann sich ab heute ein Bild von den angeblichen Ausspähaktionen des Bundesnachrichtendienstes bei befreundeten Staaten machen. Die Obleute der Fraktionen und der Ausschussvorsitzende Patrick Sensburg können die sogenannte Selektorenliste des BND einsehen. Das hat ihnen die Regierung angeboten. Selektoren sind zum Beispiel Telefonnummern oder Mail-Adressen. Aus der Liste soll hervorgehen, dass der BND in großem Stil befreundete Staaten ausspioniert hat.
Geheimdienste:Ausschuss erhält Einblick in BND-eigene Selektorenliste
Berlin (dpa) - Der NSA-Untersuchungsausschuss des Bundestags kann sich ab heute ein Bild von den angeblichen Ausspähaktionen des Bundesnachrichtendienstes bei befreundeten Staaten machen. Die Obleute der Fraktionen und der Ausschussvorsitzende Patrick Sensburg können die sogenannte Selektorenliste des BND einsehen. Das hat ihnen die Regierung angeboten. Selektoren sind zum Beispiel Telefonnummern oder Mail-Adressen. Aus der Liste soll hervorgehen, dass der BND in großem Stil befreundete Staaten ausspioniert hat.
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