Flüchtlinge:Sächsischer Verfassungsschutzpräsident: Neue Dimension der Gewalt

Berlin (dpa) - Mit Blick auf die jüngsten Übergriffe auf Flüchtlinge in Heidenau spricht der sächsische Verfassungsschutz von einer neuen Dimension der Gewalt. Neu sei die Brutalität und die Bereitschaft, Polizisten zu attackieren, sagte der Präsident des Landesamts für Verfassungsschutz, Gordian Meyer-Plath, der "Welt am Sonntag". Früher hätten sich "Rechtsextremisten bemüht, als Saubermänner gegenüber der Polizei aufzutreten". Bei den gewaltsamen Ausschreitungen gegen Asylbewerber in der Kleinstadt nahe Dresden waren in der vergangenen Woche mehr als 30 Polizisten verletzt worden.

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Berlin (dpa) - Mit Blick auf die jüngsten Übergriffe auf Flüchtlinge in Heidenau spricht der sächsische Verfassungsschutz von einer neuen Dimension der Gewalt. Neu sei die Brutalität und die Bereitschaft, Polizisten zu attackieren, sagte der Präsident des Landesamts für Verfassungsschutz, Gordian Meyer-Plath, der „Welt am Sonntag“. Früher hätten sich „Rechtsextremisten bemüht, als Saubermänner gegenüber der Polizei aufzutreten“. Bei den gewaltsamen Ausschreitungen gegen Asylbewerber in der Kleinstadt nahe Dresden waren in der vergangenen Woche mehr als 30 Polizisten verletzt worden.

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