Flüchtlinge:Merkel und Gauck stellen sich gegen Rassisten und Ausländerfeinde

Heidenau (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Joachim Gauck haben Gewalt gegen Flüchtlinge als beschämend verurteilt und Solidarität mit den Hilfebedürftigen eingefordert. "Es gibt keine Toleranz gegenüber denen, die die Würde anderer Menschen infrage stellen", sagte Merkel nach einem Besuch in der Flüchtlingsunterkunft im sächsischen Heidenau. Rechte Demonstranten begleiteten ihren Auftritt mit Buhrufen und lauten Pfiffen. Gauck bezeichnete Ausländerfeinde als Hetzer, die das weltoffene Bild Deutschlands beschädigten.

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Heidenau (dpa) - Kanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Joachim Gauck haben Gewalt gegen Flüchtlinge als beschämend verurteilt und Solidarität mit den Hilfebedürftigen eingefordert. „Es gibt keine Toleranz gegenüber denen, die die Würde anderer Menschen infrage stellen“, sagte Merkel nach einem Besuch in der Flüchtlingsunterkunft im sächsischen Heidenau. Rechte Demonstranten begleiteten ihren Auftritt mit Buhrufen und lauten Pfiffen. Gauck bezeichnete Ausländerfeinde als Hetzer, die das weltoffene Bild Deutschlands beschädigten.

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