Skopje (dpa) - Das Balkanland Mazedonien hat mit dem Bau eines Grenzzauns zum südlichen Nachbarn Griechenland begonnen. Damit sollen Wirtschaftsflüchtlinge an der Weiterreise Richtung Österreich und Deutschland gehindert werden. Dutzende Menschen griffen mit Steinen die Polizei an. 18 Beamte wurden verletzt, Polizeiwagen beschädigt. Nach Ungarn und Slowenien ist Mazedonien das dritte Land auf dem Transitweg, das den Ansturm Tausender auf diese Weise eindämmen will.
Flüchtlinge:Mazedonien baut Grenzzaun zu Griechenland - Angriff auf Polizisten
Skopje (dpa) - Das Balkanland Mazedonien hat mit dem Bau eines Grenzzauns zum südlichen Nachbarn Griechenland begonnen. Damit sollen Wirtschaftsflüchtlinge an der Weiterreise Richtung Österreich und Deutschland gehindert werden. Dutzende Menschen griffen mit Steinen die Polizei an. 18 Beamte wurden verletzt, Polizeiwagen beschädigt. Nach Ungarn und Slowenien ist Mazedonien das dritte Land auf dem Transitweg, das den Ansturm Tausender auf diese Weise eindämmen will.
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