Mannheim:Verkehrsbetriebe lassen Rassismus-Vorwürfe untersuchen

Mannheim (dpa/lsw) - Zur Aufklärung der Rassismus-Vorwürfe gegen Mitarbeiter schaltet das Mannheimer Unternehmen Rhein-Neckar-Verkehr (RNV) nun auch externe Fachleute ein. Nach ersten Ergebnissen auf Basis der bisher intern geführten Untersuchung würden Wirtschaftsprüfer und eine Ombudsfrau eingesetzt, teilte das Unternehmen mit. Details sollen am Freitagnachmittag bekanntgegeben werden. Ein ehemaliger Mitarbeiter hatte angegeben, er habe frühere Kollegen mit versteckter Kamera bei rechtsextremen Gesten oder rassistischen Äußerungen gefilmt. Infolge der internen Untersuchung wurden bereits zwei Mitarbeiter freigestellt. Es bestehe der Verdacht auf "teilweise erhebliches Fehlverhalten", hieß es.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Mannheim (dpa/lsw) - Zur Aufklärung der Rassismus-Vorwürfe gegen Mitarbeiter schaltet das Mannheimer Unternehmen Rhein-Neckar-Verkehr (RNV) nun auch externe Fachleute ein. Nach ersten Ergebnissen auf Basis der bisher intern geführten Untersuchung würden Wirtschaftsprüfer und eine Ombudsfrau eingesetzt, teilte das Unternehmen mit. Details sollen am Freitagnachmittag bekanntgegeben werden. Ein ehemaliger Mitarbeiter hatte angegeben, er habe frühere Kollegen mit versteckter Kamera bei rechtsextremen Gesten oder rassistischen Äußerungen gefilmt. Infolge der internen Untersuchung wurden bereits zwei Mitarbeiter freigestellt. Es bestehe der Verdacht auf „teilweise erhebliches Fehlverhalten“, hieß es.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: