Hamburg:Senat: G20-Schäden „deutlich geringer als befürchtet“

Hamburg (dpa/lno) - Die Schäden nach den Ausschreitungen am Rande des G20-Gipfels Anfang Juli in Hamburg sind nicht so immens wie bisher angenommen. Von dem bereitgestellten 40-Millionen Euro-Hilfsfonds werde voraussichtlich "ein mittlerer einstelliger Millionenbetrag" in Anspruch genommen, teilte der rot-grüne Senat am Montag auf Anfrage mit. Die Schäden seien nach aktuellen Schätzungen "deutlich geringer als befürchtet". Bis zum 28. September seien 324 Anträge bei der Hamburgischen Investitions- und Förderbank eingegangen, von denen 200 mit einem Gesamtvolumen von rund 406 000 Euro bewilligt worden seien. Die höchste bis zum 28. September ausgezahlte Einzelsumme lag demnach bei 60 000 Euro.

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Hamburg (dpa/lno) - Die Schäden nach den Ausschreitungen am Rande des G20-Gipfels Anfang Juli in Hamburg sind nicht so immens wie bisher angenommen. Von dem bereitgestellten 40-Millionen Euro-Hilfsfonds werde voraussichtlich „ein mittlerer einstelliger Millionenbetrag“ in Anspruch genommen, teilte der rot-grüne Senat am Montag auf Anfrage mit. Die Schäden seien nach aktuellen Schätzungen „deutlich geringer als befürchtet“. Bis zum 28. September seien 324 Anträge bei der Hamburgischen Investitions- und Förderbank eingegangen, von denen 200 mit einem Gesamtvolumen von rund 406 000 Euro bewilligt worden seien. Die höchste bis zum 28. September ausgezahlte Einzelsumme lag demnach bei 60 000 Euro.

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