Berlin (dpa) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sieht weiterhin Griechenland in der Pflicht, einen versehentlichen Austritt aus der Eurozone - den sogenannten „Graccident“- zu verhindern. Seine Sprecherin sagte, es sei das Bestreben der Bundesregierung, Athen in der Eurozone zu halten. Allerdings sei jetzt Griechenland am Zug, seine Reformverpflichtungen so zu erfüllen, wie es vereinbart wurde. Gestern hatte Schäuble einen ungeplanten Austritt Griechenlands aus der Eurozone nicht ausgeschlossen.
EU:Schäuble sieht Griechenland am Zug gegen «Graccident»
Berlin (dpa) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble sieht weiterhin Griechenland in der Pflicht, einen versehentlichen Austritt aus der Eurozone - den sogenannten "Graccident"- zu verhindern. Seine Sprecherin sagte, es sei das Bestreben der Bundesregierung, Athen in der Eurozone zu halten. Allerdings sei jetzt Griechenland am Zug, seine Reformverpflichtungen so zu erfüllen, wie es vereinbart wurde. Gestern hatte Schäuble einen ungeplanten Austritt Griechenlands aus der Eurozone nicht ausgeschlossen.
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