Berlin (dpa) - Die sechs Gründerstaaten der EU wollen nach dem Brexit-Beschluss der Briten allen Zweifeln an der Zukunft der Union entgegentreten. Die Außenminister aus Deutschland, Frankreich, Italien und den Benelux-Staaten sind in Berlin zusammengekommen, um über die Folgen des Referendums zu beraten. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier sagte zu Beginn, von dem Treffen solle die Botschaft ausgehen, „dass wir uns dieses Europa nicht nehmen lassen“. Deutschland und Frankreich wollen gemeinsame Vorschläge zur Weiterentwicklung der Europäischen Union vorlegen.
EU:Außenminister beraten in Berlin über Brexit-Folgen für EU
Berlin (dpa) - Die sechs Gründerstaaten der EU wollen nach dem Brexit-Beschluss der Briten allen Zweifeln an der Zukunft der Union entgegentreten. Die Außenminister aus Deutschland, Frankreich, Italien und den Benelux-Staaten sind in Berlin zusammengekommen, um über die Folgen des Referendums zu beraten. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier sagte zu Beginn, von dem Treffen solle die Botschaft ausgehen, "dass wir uns dieses Europa nicht nehmen lassen". Deutschland und Frankreich wollen gemeinsame Vorschläge zur Weiterentwicklung der Europäischen Union vorlegen.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema