Demonstrationen:Kritik an Trumps Reaktion auf Gewalteskalation

Charlottesville (dpa) - Nach der Gewalteskalation in Charlottesville ist US-Präsident Donald Trump für seine Reaktion auf die Geschehnisse scharf kritisiert worden. Trump verurteilte zwar die "ungeheuerliche Gewalt", erwähnte dabei die Kundgebung der Rechtsextremen aber nicht direkt. Stattdessen sprach er pauschal von "Gewalt von vielen Seiten". Dafür hagelte es Kritik auch aus der eigenen Partei. Es sei sehr wichtig, dass der Präsident die Ereignisse als das beschreibe, was sie seien, ein Terroranschlag weißer Rassisten, meinte zum Beispiel der republikanische Senator Marco Rubio.

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Charlottesville (dpa) - Nach der Gewalteskalation in Charlottesville ist US-Präsident Donald Trump für seine Reaktion auf die Geschehnisse scharf kritisiert worden. Trump verurteilte zwar die „ungeheuerliche Gewalt“, erwähnte dabei die Kundgebung der Rechtsextremen aber nicht direkt. Stattdessen sprach er pauschal von „Gewalt von vielen Seiten“. Dafür hagelte es Kritik auch aus der eigenen Partei. Es sei sehr wichtig, dass der Präsident die Ereignisse als das beschreibe, was sie seien, ein Terroranschlag weißer Rassisten, meinte zum Beispiel der republikanische Senator Marco Rubio.

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