Jena:„Fridays for Future“-Demo in Jena erreicht Hörsaal

Jena (dpa/th) - Vom Klassenzimmer über die Demo in den Hörsaal: Im Anschluss an die Freitagsdemo für mehr Klimaschutz von Schülern und Studierenden in Jena sind viele der rund 150 Protestierenden mit in eine öffentliche Vorlesung an der Uni Jena gezogen. Im großen Hörsaal in direkter Nachbarschaft zum Demo-Treffpunkt sprach Markus Reichstein vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie am Freitagnachmittag zum Thema Klimawandel. Auch andere Jenaer Wissenschaftler haben bereits ihre Unterstützung für die umstrittenen Proteste dargelegt, wie etwa der Leiter des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT), Jürgen Popp.

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Jena (dpa/th) - Vom Klassenzimmer über die Demo in den Hörsaal: Im Anschluss an die Freitagsdemo für mehr Klimaschutz von Schülern und Studierenden in Jena sind viele der rund 150 Protestierenden mit in eine öffentliche Vorlesung an der Uni Jena gezogen. Im großen Hörsaal in direkter Nachbarschaft zum Demo-Treffpunkt sprach Markus Reichstein vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie am Freitagnachmittag zum Thema Klimawandel. Auch andere Jenaer Wissenschaftler haben bereits ihre Unterstützung für die umstrittenen Proteste dargelegt, wie etwa der Leiter des Leibniz-Instituts für Photonische Technologien (Leibniz-IPHT), Jürgen Popp.

Schüler und Studenten demonstrieren mittlerweile jeden Freitag in vielen Ländern während der Unterrichtszeit unter dem Motto „Fridays for Future“ nach dem Vorbild der jungen schwedischen Aktivistin Greta Thunberg. Auch in Thüringen gehen immer wieder Schüler auf die Straßen verschiedener Städte, neben Jena etwa auch in Erfurt.

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