Demonstrationen:Bosbach: In Köln ging es um «wüste Schlägerei»

Köln (dpa) - Die gewalttätigen Teilnehmer der Hooligan-Demonstration in Köln hatten es nach Einschätzung des CDU-Innenpolitikers Wolfgang Bosbach von vorneherein auf Krawall abgesehen. Ihnen sei es im Kern nicht darum gegangen, auf die Gefahren durch den gewaltbereiten Salafismus hinzuweisen, sondern darum, "eine wüste Schlägerei" anzuzetteln, sagte Bosbach Fernsehsender n-tv. Die Vorbereitung der Polizei auf die Kundgebung müsse aufgearbeitet werden. Bei der Demonstration von mehr als 4000 gewaltbereiten Fußballfans Rechtsextremen war es zu schweren Ausschreitungen gekommen.

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Köln (dpa) - Die gewalttätigen Teilnehmer der Hooligan-Demonstration in Köln hatten es nach Einschätzung des CDU-Innenpolitikers Wolfgang Bosbach von vorneherein auf Krawall abgesehen. Ihnen sei es im Kern nicht darum gegangen, auf die Gefahren durch den gewaltbereiten Salafismus hinzuweisen, sondern darum, „eine wüste Schlägerei“ anzuzetteln, sagte Bosbach Fernsehsender n-tv. Die Vorbereitung der Polizei auf die Kundgebung müsse aufgearbeitet werden. Bei der Demonstration von mehr als 4000 gewaltbereiten Fußballfans Rechtsextremen war es zu schweren Ausschreitungen gekommen.

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