Nordrhein-Westfalen:Ein Minister als Tatortreiniger

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Coronavirus Laumann Tönnies

Muss sitzen: Der Minister zieht für den Besuch eines Corona-Testzentrums einen Mundschutz an.

(Foto: Jonas Güttler/dpa)

Karl-Josef Laumann ist als Gesundheits- und Arbeitsminister mit zwei Problemen konfrontiert: Corona und den Zuständen in der Fleischindustrie. Warum ihm jetzt die Pandemie beim Aufräumen hilft.

Von Kristiana Ludwig und Jana Stegemann, Düsseldorf

Es ist schon einige Monate her, in ganz Deutschland galten strenge Kontaktbeschränkungen, da wurde Karl-Josef Laumann einmal grundsätzlich. "Ich glaube, dass diese Krise das gesellschaftliche Leben in Deutschland verändert - zum Guten", sagte er: "Ich glaube, dass sich manche Menschen jetzt überlegen, was ihnen eigentlich wichtig ist."

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