Charlotte Knobloch im Interview:"Meine Träume gehen immer schlecht aus"

Lesezeit: 12 Min.

Charlotte Knobloch in ihrem Büro am Münchner Sankt-Jakobs-Platz. Den Tag der Eröffnung der benachbarten Synagoge, den 09. November 2006, bezeichnet sie als den wichtigsten ihres Lebens. (Foto: Armin Smailovic)

Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde von München und Oberbayern, lebte in der Nazi-Zeit versteckt auf einem Bauernhof. Kurz vor ihrem 85. Geburtstag spricht sie über ihre Beschützer, allzeit gepackte Koffer und den Rechtsruck von heute.

Interview von Annabel Dillig, SZ-Magazin

SZ-MAGAZIN Schlafen Sie gut?

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: