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Charlotte Knobloch im Interview:"Meine Träume gehen immer schlecht aus"
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Charlotte Knobloch in ihrem Büro am Münchner Sankt-Jakobs-Platz. Den Tag der Eröffnung der benachbarten Synagoge, den 09. November 2006, bezeichnet sie als den wichtigsten ihres Lebens.
(Foto: Armin Smailovic)Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde von München und Oberbayern, lebte in der Nazi-Zeit versteckt auf einem Bauernhof. Kurz vor ihrem 85. Geburtstag spricht sie über ihre Beschützer, allzeit gepackte Koffer und den Rechtsruck von heute.
Interview von Annabel Dillig, SZ-Magazin
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