Bruno Rodríguez im Interview"Kuba will keine Schocktherapie"

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Bruno Rodriguez Parrilla, Außenminister von Kuba, bei einer Pressekonferenz mit Bundesaußenminister Steinmeier im Auswärtigen Amt in Berlin.
Bruno Rodriguez Parrilla, Außenminister von Kuba, bei einer Pressekonferenz mit Bundesaußenminister Steinmeier im Auswärtigen Amt in Berlin. (Foto: dpa)

Außenminister Bruno Rodríguez kündigt im SZ-Interview Reformen an, mehr Marktwirtschaft und bessere Bedingungen für Investoren auf der Insel. Die soll im Kern aber sozialistisch bleiben.

Interview von Sebastian Schoepp

SZ: Herr Minister, Kuba steht an einem Wendepunkt seiner Geschichte. Was führt Sie gerade jetzt nach Deutschland?

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