Lübeck (dpa/lno) - Der Dauerregen setzt besonders Campingurlaubern zu. Sie haben mit aufgeweichten Böden, großen Wasserlachen auf den Plätzen und triefenden Zeltplanen zu kämpfen. Noch habe aber kein Campingplatz offiziell „Land unter“ gemeldet, sagte Gert Petzold vom Verband für Camping- und Wohnmobiltourismus in Schleswig-Holstein (VCSH). Im Vergleich zu Niedersachsen sei das nördlichste Bundesland bislang glimpflich davon gekommen, sagte er. Auf den Campingplätzen an Ost- und Nordsee halten die meisten Camper tapfer durch. Nur einige wenige denken ans Abreisen. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes soll der Regen in den nächsten Tagen nachlassen.