Wetter - Trier:Zahlreiche Unfälle: Vor allem Region Trier betroffen

Trier/Kaiserslautern (dpa/lrs) - Heftiger Schneefall hat am Freitag in Teilen von Rheinland-Pfalz zu zahlreichen Unfällen geführt. Autos und Lastwagen hätten sich festgefahren oder seien wegen Glätte Steigungen nicht mehr hinauf gekommen, sagte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Trier. Bisherigen Erkenntnissen zufolge sei es bei den Unfällen meist bei Blechschäden geblieben, es gab aber auch Verletzte. Genaue Zahlen lagen zunächst nicht vor.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Trier/Kaiserslautern (dpa/lrs) - Heftiger Schneefall hat am Freitag in Teilen von Rheinland-Pfalz zu zahlreichen Unfällen geführt. Autos und Lastwagen hätten sich festgefahren oder seien wegen Glätte Steigungen nicht mehr hinauf gekommen, sagte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Trier. Bisherigen Erkenntnissen zufolge sei es bei den Unfällen meist bei Blechschäden geblieben, es gab aber auch Verletzte. Genaue Zahlen lagen zunächst nicht vor.

"Unsere Kollegen sind noch draußen bei den Einsatzstellen, soweit sie sie überhaupt erreichen können", sagte die Sprecherin. Von Schwerverletzten war zunächst nichts bekannt. Betroffen seien vor allem Fahrzeuge, die auf Landstraßen unterwegs gewesen seien.

Auch in der Westpfalz kam es vermehrt zu Unfällen, unter anderem auf den Autobahnen 62 und 6, wie ein Polizeisprecher in Kaiserslautern sagte. Erst habe es geschneit, dann sei es glatt geworden. Auch hier lagen zunächst keine genauen Zahlen vor, registriert wurden vor allem Blechschäden. Die Präsidien in Ludwigshafen, Mainz und Koblenz meldeten dagegen trotz Schnees keine besondere Vorkommnisse.

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte vor Schneefall und Glätte in Rheinland-Pfalz gewarnt. Nach Mitternacht soll es nicht mehr schneien, könne aber bei leichtem Frost oberhalb von 500 Metern glatt bleiben. "Samstagfrüh kommen neue Niederschläge auf, die nur anfangs in Hochlagen noch als Schnee fallen. Bis Samstagmittag regnet es auch auf den höchsten Bergen und die Frost- und Glättelage ist vorerst beendet", erklärte der DWD in Offenbach.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: