Wetter:Sturm "Friederike" bringt Deutschland ins Rutschen

Schnee, Regen und Glatteis haben seit dem frühen Mittwochmorgen im Norden und Westen des Landes zahlreiche Unfälle verursacht und dabei nicht nur den Verkehr blockiert, sondern auch Einsatzkräfte behindert.

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Ein Polizeiauto ist in Wettringen in Nordrhein-Westfalen von der Straße abgekommen. Seit dem frühen Mittwochmorgen setzt das Winterwetter mit Glatteis und Schneeschauern nicht nur Autofahrern sondern auch Einsatzkräften deutlich zu.

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Schnee, Regen und Eis auch machen Städten wie Düsseldorf zu schaffen - zahlreiche Gehwege und Straßen mussten freigeräumt werden.

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Das Wetter hat am frühen Morgen den Verkehr erheblich behindert. Auf der B 236 bei Münchhausen in Hessen konnten mehrere Lastwagen wegen Glätte nicht mehr weiterfahren - sie steckten stundenlang auf der Autobahn fest.

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Ebenfalls in Hessen ist dieser Laster durch die Glätte von der Fahrbahn abgekommen und in den Graben gekippt.

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Auch dieser mit Gurken beladene Laster in Thüringen ist durch die Glätte von der Fahrbahn abgekommen. Er stürzte 30 Meter einen Hang hinab. Der Fahrer blieb unverletzt.

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Winterwetter in Magdeburg: Nach einer ruhigen Nacht hatte Tief Friederike am Mittwoch auch die Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt erreicht - und dem Berufsverkehr starke Schneeschauer gebracht. Bis jetzt gibt es nur wenige leicht Verletzte. Am Donnerstag soll der Sturm noch stärker werden.

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