Offenbach/Berlin (dpa/bb) - Berlin ist nach einer ersten Auswertung des Deutschen Wetterdiensts (DWD) im Juli die wärmste Region Deutschlands gewesen. Im Durchschnitt habe die Temperatur in der Hauptstadt bei 18,8 Grad Celsius gelegen, geht aus der DWD-Bilanz vom Donnerstag hervor. Bei den Regenmengen blieb die Hauptstadt mit 45 Litern pro Quadratmeter unter dem Soll (53 Liter/Quadratmeter). Bundesweit war der Juli laut der vorläufigen Auswertung insgesamt warm, mit deutlich zu wenig Niederschlag und viel Sonnenschein. Brandenburg kam bei der durchschnittlichen Temperatur wie Sachsen-Anhalt auf 18,2 Grad, in Brandenburg fielen wie in Berlin knapp 45 Liter Regen pro Quadratmeter.
Offenbach am Main:Wetterdienst: Berlin im Juli wärmste Region Deutschlands
Berlin ist nach einer ersten Auswertung des Deutschen Wetterdiensts (DWD) im Juli die wärmste Region Deutschlands gewesen. Im Durchschnitt habe die Temperatur...
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