Wetter - Offenbach am Main:Der Januar im Norden: Zu warm, zu nass, zu wenig Sonne

Hamburg/Offenbach (dpa/lno) - Zu warm, zu nass und zu wenig Sonne - das ist die Wetterbilanz für Hamburg und Schleswig-Holstein im Januar. Das Thermometer kletterte im nördlichsten Bundesland auf durchschnittlich 3,1 Grad Celsius, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag in Offenbach berichtete. In den Vorjahren lag die Temperatur im Land zwischen den Meeren mit durchschnittlich nur 0,3 Grad nur knapp über den Gefrierpunkt. In Hamburg waren es diesmal 3,6 Grad - das waren 3,1 Grad über dem langjährigen Mittel.

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Hamburg/Offenbach (dpa/lno) - Zu warm, zu nass und zu wenig Sonne - das ist die Wetterbilanz für Hamburg und Schleswig-Holstein im Januar. Das Thermometer kletterte im nördlichsten Bundesland auf durchschnittlich 3,1 Grad Celsius, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag in Offenbach berichtete. In den Vorjahren lag die Temperatur im Land zwischen den Meeren mit durchschnittlich nur 0,3 Grad nur knapp über den Gefrierpunkt. In Hamburg waren es diesmal 3,6 Grad - das waren 3,1 Grad über dem langjährigen Mittel.

Trotz der Wärme erfüllte die Sonne ihr Soll im Norden nicht. In Schleswig-Holstein zeigte sie sich nur gut 35 Stunden, Hamburg zählte sogar nur knapp 30 Sonnenstunden. Das langjährige Mittel in beiden Bundesländern liegt bei 39 Sonnenstunden.

Regen gab es dafür im Norden überreichlich: In Hamburg fielen rund 115 Liter Niederschlag je Quadratmeter, in Schleswig-Holstein rund 105 Liter. In der Hansestadt waren es in den Jahren zuvor durchschnittlich 61 Liter, in Schleswig-Holstein 64 Liter.

Am 24. Januar wurden in Schleswig-Holstein mehrere Wärmerekorde für den Wintermonat gebrochen. Ausgewertet wurden Daten von rund 2000 Messstationen des DWD.

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