München:Bayern war im Winter 2017/18 das kälteste Bundesland

München (dpa/lby) - Nirgendwo in Deutschland war es in diesem Winter so kalt wie in Bayern. Die Durchschnittstemperatur lag im Freistaat bei 0,5 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag mitteilte. Auf dem zweiten Rang folgen Sachsen und Thüringen mit durchschnittlich einem Grad. Am wärmsten war es in Bremen mit 2,6 Grad. Mit 175 Stunden Sonnenschein rangiert der bayerische Winter im Mittelfeld. In Brandenburg bekamen die Menschen mit 205 Stunden die meiste Sonne ab, am wenigsten zeigte sie sich in Thüringen mit 145 Stunden.

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München (dpa/lby) - Nirgendwo in Deutschland war es in diesem Winter so kalt wie in Bayern. Die Durchschnittstemperatur lag im Freistaat bei 0,5 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Dienstag mitteilte. Auf dem zweiten Rang folgen Sachsen und Thüringen mit durchschnittlich einem Grad. Am wärmsten war es in Bremen mit 2,6 Grad. Mit 175 Stunden Sonnenschein rangiert der bayerische Winter im Mittelfeld. In Brandenburg bekamen die Menschen mit 205 Stunden die meiste Sonne ab, am wenigsten zeigte sie sich in Thüringen mit 145 Stunden.

Auch beim Niederschlag reihte sich der Freistaat auf einem der mittleren Plätze im bundesweiten Vergleich ein: Der DWD registrierte 225 Liter je Quadratmeter. Im Januar gab es im Spessart einen Orkan, der Geschwindigkeiten von bis zu 253 Stundenkilometern erreichte und für starke Verwüstungen sorgte.

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