Hannover (dpa/lni) - Im April ist in Niedersachsen und Bremen deutlich weniger Regen gefallen als üblicherweise. Aufgerundet seien jeweils 15 Liter pro Quadratmeter gefallen, teilte der Deutsche Wetterdienst am Mittwoch mit. Der vieljährige Mittelwert der Referenzperiode zwischen 1961 und 1990 liege in Niedersachsen bei 52 Litern pro Quadratmeter, in Bremen bei 48 Litern.
Umso sonniger war es in Niedersachsen mit rund 285 Sonnenstunden statt im Mittel 151 Sonnenstunden. Auch in Bremen war es mit 280 Stunden deutlich sonniger als üblich (155 Sonnenstunden).
Laut DWD war der April in diesem Jahr der dritttrockenste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.