Manila (dpa) - Mindestens 200 Menschen sind auf den südlichen Philippinen beim Tropensturm "Tembin" durch Überschwemmungen und Erdrutsche ums Leben gekommen. Am schlimmsten betroffen war die Provinz Lanao del Norte, wo 127 Menschen ums Leben kamen und 69 weitere noch vermisst wurden. "Tembin" war gestern in der südlichen Region Mindanao auf Land getroffen. Mehr als 75 000 Bewohner mussten ihre Wohnungen verlassen. Häuser wurden weggeschwemmt, viele Straßen waren unpassierbar. Man sei vom Ausmaß der Zerstörungen überrascht worden, sagte der Leiter der regionalen Katastrophenschutzbehörde.
Wetter:200 Tote durch Tropensturm "Tembin" auf den Philippinen
Manila (dpa) - Mindestens 200 Menschen sind auf den südlichen Philippinen beim Tropensturm "Tembin" durch Überschwemmungen und Erdrutsche ums Leben gekommen. Am schlimmsten betroffen war die Provinz Lanao del Norte, wo 127 Menschen ums Leben kamen und 69 weitere noch vermisst wurden. "Tembin" war gestern in der südlichen Region Mindanao auf Land getroffen. Mehr als 75 000 Bewohner mussten ihre Wohnungen verlassen. Häuser wurden weggeschwemmt, viele Straßen waren unpassierbar. Man sei vom Ausmaß der Zerstörungen überrascht worden, sagte der Leiter der regionalen Katastrophenschutzbehörde.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema