Pasewalk:Schnee führt zu Unfällen und leichten Behinderungen

Neubrandenburg/Anklam (dpa/mv) - Der erste Schnee im Jahr 2018 hat im Osten Mecklenburg-Vorpommerns zu einigen Unfällen und kleineren Behinderungen auf den Straßen geführt. So meldete die Leitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg am Dienstag etwa 20 Unfälle, es blieb bei Blechschäden.

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Neubrandenburg/Anklam (dpa/mv) - Der erste Schnee im Jahr 2018 hat im Osten Mecklenburg-Vorpommerns zu einigen Unfällen und kleineren Behinderungen auf den Straßen geführt. So meldete die Leitstelle des Polizeipräsidiums Neubrandenburg am Dienstag etwa 20 Unfälle, es blieb bei Blechschäden.

Auf der Autobahn 20 bei Altentreptow (Kreis Mecklenburgische Seenplatte) geriet ein Transporter ins Schleudern, prallte gegen die Mittelschutzplanke und blieb auf der Autobahn stehen. Nachfolgende Autofahrer in Fahrtrichtung Norden hätten rechtzeitig bremsen können. Der Fahrer des Transporters sei unverletzt geblieben und habe das Fahrzeug von der Autobahn bugsieren können.

In Pasewalk rutschten Autos auf der Bundesstraße 109 ineinander, so dass es kurzzeitig zu Behinderungen kam. Bei Poggendorf (Kreis Vorpommern-Greifswald) stürzte - vermutlich verursacht vom nassen, schweren Schnee sowie Windböen - ein Baum auf die Straße nach Loitz, die zeitweise gesperrt war.

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt waren in Vorpommern und der Uckermark mehrere Zentimeter Schnee gefallen und liegen geblieben. An der Seenplatte begann es bei etwa zwei Grad am Morgen zu tauen. Im Westen des Landes war es noch wärmer, so dass der Niederschlag als Regen fiel und es laut Polizei keine Probleme gab.

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