Guatemala-Stadt (dpa) - Zehn Tage nach dem verheerenden Erdrutsch in Guatemala ist die Zahl der geborgenen Toten nach offiziellen Angaben auf 266 angestiegen. Dies teilten der Katastrophenschutz Conred und die Feuerwehr mit. Noch immer werden Menschen vermisst. Die Rettungsarbeiten gehen weiter. Morgen soll entschieden werden, ob sie eingestellt werden und die Unglücksstelle zu einem Friedhof erklärt wird. Der Erdrutsch in der hauptsächlich von Armen bewohnten Siedlung Cambray II war von tagelangen starken Regenfällen ausgelöst worden.
Unfälle:Opferzahl der Erdrutschkatastrophe in Guatemala steigt weiter an
Guatemala-Stadt (dpa) - Zehn Tage nach dem verheerenden Erdrutsch in Guatemala ist die Zahl der geborgenen Toten nach offiziellen Angaben auf 266 angestiegen. Dies teilten der Katastrophenschutz Conred und die Feuerwehr mit. Noch immer werden Menschen vermisst. Die Rettungsarbeiten gehen weiter. Morgen soll entschieden werden, ob sie eingestellt werden und die Unglücksstelle zu einem Friedhof erklärt wird. Der Erdrutsch in der hauptsächlich von Armen bewohnten Siedlung Cambray II war von tagelangen starken Regenfällen ausgelöst worden.
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