Niederwörresbach:Getöteter Radfahrer fuhr ohne Rücklicht

Niederwörresbach (dpa/lrs) - Der bei einem Unfall im Kreis Birkenfeld getötete Radfahrer hat keine ausreichende Beleuchtung an seinem Fahrrad gehabt. Das teilte eine Polizeisprecherin am Dienstag mit. Der 27 Jahre alte Mann war am Montagabend bei einem Zusammenstoß mit einem Auto tödlich verletzt worden. "Ob das fehlende Hinterlicht letztendlich ausschlaggebend für den Unfall war, muss noch durch einen Gutachter geklärt werden", sagte die Sprecherin. An dem Rad sei nur ein Vorderlicht angebracht gewesen, das geleuchtet habe. Da der Autofahrer das Rad aber von hinten erfasst habe, sei unklar ob dies sichtbar gewesen sei.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Niederwörresbach (dpa/lrs) - Der bei einem Unfall im Kreis Birkenfeld getötete Radfahrer hat keine ausreichende Beleuchtung an seinem Fahrrad gehabt. Das teilte eine Polizeisprecherin am Dienstag mit. Der 27 Jahre alte Mann war am Montagabend bei einem Zusammenstoß mit einem Auto tödlich verletzt worden. „Ob das fehlende Hinterlicht letztendlich ausschlaggebend für den Unfall war, muss noch durch einen Gutachter geklärt werden“, sagte die Sprecherin. An dem Rad sei nur ein Vorderlicht angebracht gewesen, das geleuchtet habe. Da der Autofahrer das Rad aber von hinten erfasst habe, sei unklar ob dies sichtbar gewesen sei.

Die Polizei wies darauf hin, dass es auf der Unfallstrecke keine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt. Der Radfahrer war auf der Landesstraße 160 unterwegs, als ein 87 Jahre alter Autofahrer ihn übersah und mit seinem Wagen erfasste. Ob der betagte Fahrer gesundheitlich eingeschränkt sei, werde untersucht. Nach dem Unfall war die Landstraße mehrere Stunden voll gesperrt.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: