Memmingen:Betrunkene Frau verletzt sich nach „Christbaumloben“

Memmingen (dpa/lby) - Loben, bis der Arzt kommt: Im schwäbischen Memmingen war eine 42-jährige Frau nach dem Weihnachtsbrauch "Christbaumloben" so betrunken, dass sie vom Rettungsdienst versorgt werden musste. Wie die Polizei mitteilte, wollte die Frau in der Nacht zum Mittwoch nach dem ausgiebigen Lob des Christbaums eines Nachbarn nach Hause gehen, als sie auf dem Weg das Gleichgewicht verlor und gegen einen parkenden Pkw stürzte. Bei dem Aufprall verletzte sich die Betrunkene so stark, dass sie bewusstlos wurde. Ihre Begleitung rief den Rettungsdienst, der die stark alkoholisierte Frau vor Ort versorgen konnte.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Memmingen (dpa/lby) - Loben, bis der Arzt kommt: Im schwäbischen Memmingen war eine 42-jährige Frau nach dem Weihnachtsbrauch „Christbaumloben“ so betrunken, dass sie vom Rettungsdienst versorgt werden musste. Wie die Polizei mitteilte, wollte die Frau in der Nacht zum Mittwoch nach dem ausgiebigen Lob des Christbaums eines Nachbarn nach Hause gehen, als sie auf dem Weg das Gleichgewicht verlor und gegen einen parkenden Pkw stürzte. Bei dem Aufprall verletzte sich die Betrunkene so stark, dass sie bewusstlos wurde. Ihre Begleitung rief den Rettungsdienst, der die stark alkoholisierte Frau vor Ort versorgen konnte.

Das „Christbaumloben“ ist ein Brauch, der vor allem im bayerischen Teil Schwabens und in Baden-Württemberg praktiziert wird. Im Fokus der Tradition steht das übertriebene Loben der Christbäume von Familienmitgliedern und Bekannten, wobei jedes Lob mit Hochprozentigem honoriert wird.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: