Freiwalde (dpa/bb) - Nach einem schweren Lkw-Unfall auf der A13 Berlin-Dresden bei Freiwalde (Dahme-Spreewald) ist ein Sachschaden von einer Viertelmillion Euro entstanden. Ein 34 Jahre alter Fahrer eines Leergut-Transporters wurde mit Schocksymptomen ins Krankenhaus geflogen, teilte die Polizei am Dienstag mit.
Der Mann hatte am Montag offensichtlich ein Stauende übersehen und war in einen Laster mit einer Ladung Kohlenstaub gefahren. Teile des Gefahrguts landeten auf der Straße. Dazu kamen Unmengen Flaschen von der Ladefläche des Unfallverursachers. Infolge des Unfalls und der Aufräumarbeiten bildete sich ein langer Rückstau, da der Verkehr nur einspurig an der Unglücksstelle vorbeigeführt werden konnte.