Unfälle:Helfer schneiden Loch in Schiffsrumpf

Peking (dpa) - Drei Tage nach der Schiffskatastrophe auf dem Jangtse in China sind erst 65 Leichen geborgen worden. Bei dem Unglück im Sturm sind möglicherweise mehr als 400 Menschen ums Leben gekommen. Die Bergungstrupps haben damit begonnen, Löcher in den Rumpf des Schiffes zu schneiden. Das berichtet das Staatsfernsehen. Die Chancen, dass jemand im Rumpf überlebt haben könnte, sind nach Angaben des Fernsehens aber gering. Nur 14 Menschen konnten nach dem Kentern des Schiffes lebend gerettet werden.

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Peking (dpa) - Drei Tage nach der Schiffskatastrophe auf dem Jangtse in China sind erst 65 Leichen geborgen worden. Bei dem Unglück im Sturm sind möglicherweise mehr als 400 Menschen ums Leben gekommen. Die Bergungstrupps haben damit begonnen, Löcher in den Rumpf des Schiffes zu schneiden. Das berichtet das Staatsfernsehen. Die Chancen, dass jemand im Rumpf überlebt haben könnte, sind nach Angaben des Fernsehens aber gering. Nur 14 Menschen konnten nach dem Kentern des Schiffes lebend gerettet werden.

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