Unfälle:Busbrand mit 18 Toten - Polizei präsentiert Ergebnisse

Hof (dpa) - Einen Monat nach dem schweren Busunglück auf der A9 mit 18 Toten stellen Polizei und Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungsergebnisse vor. Bei einer Pressekonferenz in Hof wollen sie am Vormittag über ihre Erkenntnisse zur Unfallursache informieren. Am 3. Juli war ein Reisebus aus Löbau in Sachsen auf der Autobahn nahe Münchberg auf einen Anhänger eines Sattelzugs aufgefahren und komplett ausgebrannt. 18 Menschen - darunter der Busfahrer - starben, 30 wurden verletzt. Der Bus war auf dem Weg nach Italien.

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Hof (dpa) - Einen Monat nach dem schweren Busunglück auf der A9 mit 18 Toten stellen Polizei und Staatsanwaltschaft ihre Ermittlungsergebnisse vor. Bei einer Pressekonferenz in Hof wollen sie am Vormittag über ihre Erkenntnisse zur Unfallursache informieren. Am 3. Juli war ein Reisebus aus Löbau in Sachsen auf der Autobahn nahe Münchberg auf einen Anhänger eines Sattelzugs aufgefahren und komplett ausgebrannt. 18 Menschen - darunter der Busfahrer - starben, 30 wurden verletzt. Der Bus war auf dem Weg nach Italien.

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