Guatemala-Stadt (dpa) - Knapp zwei Wochen nach dem schweren Erdrutsch in Guatemala stellen die Behörden die Bergungsarbeiten ein. In einer zweiten Etappe werde nun das Gelände an der Unglücksstelle in der Siedlung Cambray II nahe Guatemala-Stadt stabilisiert, sagte der Leiter des Katastrophenschutzes, Alejandro Maldonado. Bislang wurden 280 Leichen aus den Trümmern geborgen. Mindestens 70 Menschen wurden noch vermisst, wie die Zeitung „Prensa Libre“ schrieb. Ob die Unglücksstelle zum Friedhof erklärt werde, entscheide der Gemeinderat von Santa Catarina Pinula, sagte Maldonado.
Unfälle:Bergungsarbeiten nach verheerendem Erdrutsch eingestellt
Guatemala-Stadt (dpa) - Knapp zwei Wochen nach dem schweren Erdrutsch in Guatemala stellen die Behörden die Bergungsarbeiten ein. In einer zweiten Etappe werde nun das Gelände an der Unglücksstelle in der Siedlung Cambray II nahe Guatemala-Stadt stabilisiert, sagte der Leiter des Katastrophenschutzes, Alejandro Maldonado. Bislang wurden 280 Leichen aus den Trümmern geborgen. Mindestens 70 Menschen wurden noch vermisst, wie die Zeitung "Prensa Libre" schrieb. Ob die Unglücksstelle zum Friedhof erklärt werde, entscheide der Gemeinderat von Santa Catarina Pinula, sagte Maldonado.
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