Terrorismus:Zeitung: Neues System zur besseren Gefährder-Einschätzung

München (dpa) - Die Sicherheitsbehörden führen nach einem Zeitungsbericht ein neues Computersystem ein, mit dem gefährliche Gefährder früher erkannt werden können. Es wurde in jahrelanger Arbeit vom Bundeskriminalamt gemeinsam mit der Universität Zürich entwickelt und soll die Bewertung des Gefahrenpotenzials objektivieren, berichten "Süddeutsche Zeitung", NDR und WDR. Das System namens "Radar" basiert demnach auf Erkenntnissen über die Vorgehensweise von 30 Attentätern sowie 30 Gefährdern und sogenannten relevanten Personen, also potenziellen Terrorhelfern.

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München (dpa) - Die Sicherheitsbehörden führen nach einem Zeitungsbericht ein neues Computersystem ein, mit dem gefährliche Gefährder früher erkannt werden können. Es wurde in jahrelanger Arbeit vom Bundeskriminalamt gemeinsam mit der Universität Zürich entwickelt und soll die Bewertung des Gefahrenpotenzials objektivieren, berichten "Süddeutsche Zeitung", NDR und WDR. Das System namens "Radar" basiert demnach auf Erkenntnissen über die Vorgehensweise von 30 Attentätern sowie 30 Gefährdern und sogenannten relevanten Personen, also potenziellen Terrorhelfern.

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