Terrorismus:Zehn Tote in Niger bei Protesten gegen Mohammed-Karikatur

Niamey (dpa) - Die Veröffentlichung einer Mohammed-Karikatur in der neuen Ausgabe des französischen Satiremagazins "Charlie Hebdo" hat in Teilen der islamischen Welt gewaltsame Proteste entfacht. Im zentralafrikanischen Niger zogen Muslime den zweiten Tag in Folge auf die Straßen. Zehn Menschen starben seit Freitag. Auch in anderen Ländern wie Pakistan und Algerien hatte es teils gewaltsame Demonstrationen gegen die Zeichnung gegeben. Mit der Veröffentlichung der Mohammed-Karikatur auf dem Titel wollen die Macher von "Charlie Hebdo" einem Terrorangriff auf die Redaktion des Magazins trotzen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Niamey (dpa) - Die Veröffentlichung einer Mohammed-Karikatur in der neuen Ausgabe des französischen Satiremagazins „Charlie Hebdo“ hat in Teilen der islamischen Welt gewaltsame Proteste entfacht. Im zentralafrikanischen Niger zogen Muslime den zweiten Tag in Folge auf die Straßen. Zehn Menschen starben seit Freitag. Auch in anderen Ländern wie Pakistan und Algerien hatte es teils gewaltsame Demonstrationen gegen die Zeichnung gegeben. Mit der Veröffentlichung der Mohammed-Karikatur auf dem Titel wollen die Macher von „Charlie Hebdo“ einem Terrorangriff auf die Redaktion des Magazins trotzen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: