Brüssel (dpa) - Nach dem Terroranschlag in Ankara hat die türkische Regierung die EU um eine Verschiebung der Gespräche über die Zusammenarbeit in der Flüchtlingskrise gebeten. Der Vizepräsident der EU-Kommission, Frans Timmermans, und Nachbarschaftskommissar Johannes Hahn sagten eine geplante Reise in die Türkei ab. Der EU-Kommission kommt die Verschiebung der Gespräche ungelegen. Sie will eigentlich Donnerstag beim EU-Gipfel Ergebnisse der Verhandlungen mit der Türkei präsentieren. Die Staats- und Regierungschefs müssen entscheiden, was der Türkei im Gegenzug für mehr Kooperation angeboten werden kann.
Terrorismus:Türkei verschiebt nach Anschlag Gespräche mit EU-Vertretern
Brüssel (dpa) - Nach dem Terroranschlag in Ankara hat die türkische Regierung die EU um eine Verschiebung der Gespräche über die Zusammenarbeit in der Flüchtlingskrise gebeten. Der Vizepräsident der EU-Kommission, Frans Timmermans, und Nachbarschaftskommissar Johannes Hahn sagten eine geplante Reise in die Türkei ab. Der EU-Kommission kommt die Verschiebung der Gespräche ungelegen. Sie will eigentlich Donnerstag beim EU-Gipfel Ergebnisse der Verhandlungen mit der Türkei präsentieren. Die Staats- und Regierungschefs müssen entscheiden, was der Türkei im Gegenzug für mehr Kooperation angeboten werden kann.
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