Berlin (dpa) - Bundesinnenminister Horst Seehofer versteht das Blutbad in Straßburg als Mahnung. „Die Ereignisse in Straßburg haben auf schmerzliche Weise gezeigt, dass wir nicht darin nachlassen dürfen, uns gegen solchen menschenverachtenden Terrorismus zur Wehr zu setzen“, sagte Seehofer am zweiten Jahrestag des islamistischen Anschlags an der Berliner Gedächtniskirche. Die deutschen Sicherheitsbehörden würden dies weiter konsequent tun. Der CSU-Vorsitzende gedachte der Opfer und erklärte, auch er persönlich denke immer wieder an diesen traurigen Tag zurück.
Terrorismus:Seehofer: Denke immer wieder an den Anschlag in Berlin
Berlin (dpa) - Bundesinnenminister Horst Seehofer versteht das Blutbad in Straßburg als Mahnung. "Die Ereignisse in Straßburg haben auf schmerzliche Weise gezeigt, dass wir nicht darin nachlassen dürfen, uns gegen solchen menschenverachtenden Terrorismus zur Wehr zu setzen", sagte Seehofer am zweiten Jahrestag des islamistischen Anschlags an der Berliner Gedächtniskirche. Die deutschen Sicherheitsbehörden würden dies weiter konsequent tun. Der CSU-Vorsitzende gedachte der Opfer und erklärte, auch er persönlich denke immer wieder an diesen traurigen Tag zurück.
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