Terrorismus:Peking entsetzt über Hinrichtung von Geisel durch IS

Peking (dpa) - China hat bestürzt auf die mutmaßliche Hinrichtung einer chinesischen Geisel durch die Terrormiliz Islamischer Staat reagiert. Die chinesische Seite habe die Berichte "schockiert" zur Kenntnis genommen, sagte ein Sprecher des Außenministeriums in Peking laut der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua. Die vorhandenen Informationen müssten noch weiter verifiziert werden. China hätte mit "allen Mitteln" versucht, die Geisel zu retten. Der IS hatte gestern in seinem Internetmagazin "Dabiq" behauptet, eine chinesische und eine norwegische Geisel hingerichtet zu haben.

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Peking (dpa) - China hat bestürzt auf die mutmaßliche Hinrichtung einer chinesischen Geisel durch die Terrormiliz Islamischer Staat reagiert. Die chinesische Seite habe die Berichte „schockiert“ zur Kenntnis genommen, sagte ein Sprecher des Außenministeriums in Peking laut der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua. Die vorhandenen Informationen müssten noch weiter verifiziert werden. China hätte mit „allen Mitteln“ versucht, die Geisel zu retten. Der IS hatte gestern in seinem Internetmagazin „Dabiq“ behauptet, eine chinesische und eine norwegische Geisel hingerichtet zu haben.

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