Hannover (dpa) - Knapp zwei Stunden nach der Absage machten sich die geschockten Spieler der deutschen Fußball-Nationalmannschaft so schnell wie möglich auf den Heimweg. Fünf Kilometer vor dem Stadion in Hannover hatte das Team von der Absage des Länderspiels gegen die Niederlande erfahren. Der Mannschaftsbus wurde daraufhin umgeleitet. Das teilte Delegationsleiter Reinhard Rauball mit. Das Team sei dann mit dem Bus zu einer Polizeidienststelle gebracht worden. Von dort aus sei die DFB-Elf zum Quartier in Barsinghausen gefahren worden, um dann entweder per Flugzeug oder mit Autos die Heimreise anzutreten.
Terrorismus:Nach Terroralarm: Spieler bereits auf dem Heimweg
Hannover (dpa) - Knapp zwei Stunden nach der Absage machten sich die geschockten Spieler der deutschen Fußball-Nationalmannschaft so schnell wie möglich auf den Heimweg. Fünf Kilometer vor dem Stadion in Hannover hatte das Team von der Absage des Länderspiels gegen die Niederlande erfahren. Der Mannschaftsbus wurde daraufhin umgeleitet. Das teilte Delegationsleiter Reinhard Rauball mit. Das Team sei dann mit dem Bus zu einer Polizeidienststelle gebracht worden. Von dort aus sei die DFB-Elf zum Quartier in Barsinghausen gefahren worden, um dann entweder per Flugzeug oder mit Autos die Heimreise anzutreten.
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