Jaunde (dpa) – Bei einem mutmaßlichen Islamistenanschlag im Norden Kameruns haben vier Selbstmordattentäter mindestens sechs Menschen mit in den Tod gerissen. Zwölf weitere Menschen seien verletzt worden, als die Täter die an ihren Körpern angebrachten Sprengsätze in der Stadt Fotokol zündeten, sagte ein Militärsprecher. Die Stadt liegt im Grenzgebiet zu Nigeria. Fotokol ist regelmäßig das Ziel von Anschlägen der Terrorgruppe Boko Haram.
Terrorismus:Mindestens zehn Tote bei Selbstmord-Anschlägen im Norden Kameruns
Jaunde (dpa) – Bei einem mutmaßlichen Islamistenanschlag im Norden Kameruns haben vier Selbstmordattentäter mindestens sechs Menschen mit in den Tod gerissen. Zwölf weitere Menschen seien verletzt worden, als die Täter die an ihren Körpern angebrachten Sprengsätze in der Stadt Fotokol zündeten, sagte ein Militärsprecher. Die Stadt liegt im Grenzgebiet zu Nigeria. Fotokol ist regelmäßig das Ziel von Anschlägen der Terrorgruppe Boko Haram.
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